#mannequinchallange
ALL IN – creating inclusive and empowering spaces for all
ENIL Youth, IFM-SEI and CoE Study Session in Strasbourg, November 2017
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ENIL Youth, IFM-SEI and CoE Study Session in Strasbourg, November 2017
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Meine erste geschichte noch während der ausbildung. Ein portrait.
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Mono ist eine der wenigen bekannten Frauen in der deutschsprachigen Reggea-Dancehall-Szene. Die gebürtige Linzerin hat gemeinsam mit Nikitaman zwei Alben herausgebracht. QUER sprach mit Mono über Gleichberechtigung in der Reggea-Szene, ihre persönlichen Erfahrungen und den Mut, politisch aktiv zu sein. Weiterlesen
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zumindest für mich. Offiziell geht sie ja erst morgen zu Ende.
Tag 0 – 1. Jänner 2009
10:30 Uhr
Das Aufbauteam bestehend aus 1 LKW, 1 Bus, 2 Autos, 5 Menschen und 2 Nerds machen sich auf den langen gebirgigen Weg von Linz nach Deutschlandsberg in der Steiermark.
Nach 3-stündiger Fahrt, zwei Zigarettenpausen und einem traditionellen Mittagessen, waren wir endlich am Ziel. Danach folgten 10 Stunden durchgehendes Herumschleppen von Macs, Dosen, Kameras, Kabeln, Tischen, FlipCharts, Stiften, Packpapier, Stativen, Fotoentwicklern, Beamern, Sesseln, Netzwerkkabeln, Scheren, Klebern, Plakaten, …
spätestens beim Abendessen habe ich es bereut am Vortag (Silvester) zu feiern, aber schließlich war doch die Eröffnung von Linz09 und als kulturinteressierte Person sollte man das nicht verpassen.
Resümee:
3 Stunden Auto fahren und 10 Stunden durchhackln sind nach 5 Stunden schlaf doch sehr anstrengend.
Tag 1 – 2. Jänner 2009
11:00 Uhr:
Mit Muskelkatern, Schürfungen und anderen kleinen Wehwehs kriechen wir aus unseren Betten. Die letzten Workshopräume werden eingerichtet, das Internet getestet. Eigentlich könnte es jederzeit los gehen.
14:00 Uhr:
Die Ruhe vor dem Sturm. Der Check-In ist fertig und wir warten mit Kameras ausgerüstet gespannt auf die 150 Jugendlichen die von Linz mit Reisebussen zu uns gekarrt werden.
15:00 Uhr:
Sie sind da.
Resümee:
Alles hervorragend gelaufen. Größere Zwischenfälle konnten vermieden werden.
Tag 2 – 3. Jänner 2009
Mein vorletzter Tag auf der MeWe und ich verbrachte ihn auf dem Flughafen Klagenfurt, der nicht mehr ist als eine hässliche Bushaltestelle mit einem Tower. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass die A2 (Südautobahn) wirklich eine Autobahn ist. Unglaublich mühsam ist der Weg über den Pass, wo es nicht möglich ist schneller als 110 km/h zu fahren. Irgendwie konnten wir uns am Vortag nicht ganz entscheiden wer denn nun Carmen vom Flughafen abholen soll, und irgendwie blieb es an mir hängen. Nach 5 Stunden waren wir wieder zurück. Carmen wurde von ihrem Workshop mit einer Limousine abgeholt und bekam einen wohlverdienten Empfang im Rauchkammerl. Und ich, ich war nach 5 Stunden Auto fahren nun auch endlich wieder zurück.
22:00 Uhr
Filmabend und Lounge.
Resümee:
Viel zu lange im Auto gesessen. Carmen twitterd auch. Ruhiger Tag.
Tag 3 – 4. Jänner 2009
Aufgestanden wird erst so gegen 13 Uhr. Ist ja auch am Vortag etwas länger geworden, obwohl wir es nicht mehr geschafft haben das RISIKO aus zu packen. Die Karaoke-Maschine wird auf ihre Tauglichkeit geprüft und die Lieder auf die ihre „political correctness“. Nur gut, dass ich den Karaoke-Abend selbst nicht mehr miterleben musste.
19:30 Uhr
Auf nach Hause in die Stahlstadt.
Resümee:
Schade, dass sie vorbei ist.
BloggerInnen auf der Medienwerkstatt 2009:
Meike , Axel, Carmen, Vanessa, Thomas
Ansonsten gibt’s auch noch Blogs vom Open Source Workshop hier kann noch weiter nach gelesen werden:
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Wann? Sa, 13. Dezember 15.00 – 20.00 Uhr, Mo, 15. – Fr, 19. Dezember 13.00 – 16.00 Uhr.
„Wir verwöhnen mit selbstgebrautem Punsch und Tee. Wir ersuchen um reges Kommen und ebenso rege Bewerbung dieser Einladung. Denn zu mehrt macht Punsch trinken ja mehr Spass und bringt uns auch gleich mehr Geld fuer den Weiterbestand unserer Beratungstaetigkeit ;-)“ Marie, Deserteurs- und Flüchtlingsberatung Wien
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Inhalte und Wissen sind die eine Seite der Informationsgesellschaft, deren Vermittlung und Verbreitung die andere. Dafür benötigen wir die Transportmittel des globalen Dorfes, die Medien. Die unterschiedlichen Medien ermöglichen, Menschen in Form von Texten, Tönen und Bildern zusammen zu bringen, Wissen zu verbeiten und die (Medien-)Welt zu gestalten.
Auch heuer wieder werden sich 150 Jugendliche nach Fürstenfeld begeben, um sich in 11 Workshops mit kompetenten TrainerInnen mit Inhalten und Technik auseinander zu setzen. Den Umgang mit Medien zu lernen und gemeinsam Projekte zu erarbeiten. Wie in der Realität existieren auch auf der Medienwerkstatt die einzelnen Medien nicht für sich allein, sondern sind miteinander vernetzt. Und ein abwechslungsreiches, viel versprechendes Programm sorgt mit Sicherheit auch dieses Jahr wieder für jeden menge Spaß und Partys.
Auch ich werde heuer zum 4. oder 5. Mal dabei sein. Dieses Mal wieder im Organisationsteam.
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Der 25. November wird weltweit genützt, um gegen jede Form der Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen aufzutreten. Warum genau dieser Tag ausgewählt wurde lässt sich anhand der traurigen Geschichte dreier dominikanischer Widerstandskämpferinnen erklären:
Anfang des 20 Jahrhunderts wurde die Dominikanische Republik von Raffael Trujillo beherrscht. Das Regime war von Brutalität und Massenmorgen geprägt. Drei Schwestern Patria, Minerva und Teresa Mirabal prägten den Widerstand gegen dieses Regime und mussten dafür am 25. November 1960 mit dem Leben bezahlen. Durch ihr Engagement und ihren unbeugsamen Widerstand haben die drei Schwestern maßgeblich zum Zusammenbruch der Diktatur und zur Demokratisierung ihres Landes beigetragen. 21 Jahre nach der Ermordung der Schwestern wurde der 25. November zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ aufgerufen, der von 101 Ländern aller Kontinente vor der UNO-Kommission ratifiziert wurde.
Gewalt hat viele Gesichter
Gewalt an Frauen äußert sich nicht unbedingt in körperlicher Gewalt. Sie hat viele Gesichter, jedoch immer ein Ziel: Der Wille des Opfers soll gebrochen und die Würde und Persönlichkeit eines Menschen herabgesetzt werden.
Physische Gewalt
Die aktive Gewaltanwendung d.h. körperliche Misshandlungen, war bis vor wenigen Jahren die einzige Wahrgenommene Form der Gewaltausübung. Sie beinhaltet, dass Frauen z.B. geschlagen, gewürgt oder getötet werden.
Sexuelle Gewalt
Diese Form der Gewalt umfasst alle sexuellen Handlungen, die den Frauen aufgezwungen wird, oder zu denen sie genötigt werden (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung etc.). Besonders abartig ist, dass oft versucht wird, Frauen die Schuld an diesen Verbrechen zu geben.
Psychische Gewalt
Die verbale Machtausübung beinhaltet Beleidigungen, Beschimpfungen und/oder Drohungen. Diese subtile Form der Gewaltausübung ist oft schwer erkennbar, und auch von der Gesetzgebung stark vernachlässigt.
Soziale Gewalt
Viele Gewaltformen treten nicht alleine auf, sondern sehr oft in Kombination mit sozialer Gewaltanwendung, wie dem Entzug von Geld, oder Gebrauchsgegenständen (Auto etc.). Unter diese Kategorie fällt auch das finanzielle Abhängigmachen von Frauen, durch Zuteilung von „Taschengeld“ etc. (ökonomische Gewalt)
Strukturelle Gewalt
Ist die Benachteilung der Frauen in der Gesellschaft. Sie entsteht durch das Ungleichverhältnis der Geschlechter. Von Struktureller Gewalt wird gesprochen wenn Menschen so beeinflusst werden, dass ihre somatische und geistige Verwirklichung geringer ist als ihre potenzielle Verwirklichung. Gewalt ist das, was den Abstand zwischen dem Potenziellen und den Aktuellen vergrößert und die Verringerung erschwert.
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